Wie vor jeder Fahrt, die mich aus Phnom Penh herausführte, traf ich mich mit meinem Freund und Assistenten Bunnwath zum Frühstück vor dem Tempel, in dem er wohnte. Wir hatten nun schon so oft in den letzten sechs Monaten dort gegessen, dass wir zum erweiterten Familienkreis gerechnet wurden und nur noch sporadisch für das gegrillte Schweinefleisch und den Reis zahlen mussten.